
By Springer Fachmedien Wiesbaden
Von der Ausflaggung über pass Docking und simply in Time bis zum Zentrallagerkonzept: Die Logistiksprache zeichnet sich durch unzählige Fachtermini und Anglizismen aus. Einen ersten schnellen Überblick verschafft das vorliegende Nachschlagewerk. Anhand von 222 übersichtlichen Schlüsselbegriffen werden die Grundkonzepte und -theorien der Logistik erläutert. Die Erklärungen sind kompakt und verständlich formuliert und bieten somit Basiswissen für alle, die einen schnellen Einstieg in die Praxis suchen, sich für Logistik und Beschaffung interessieren oder ihr vorhandenes Wissen auffrischen möchten.
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Strategien der internationalen Produktstandardisierung und -differenzierung
In Zeiten einer zunehmenden Globalisierung bzw. Regionalisierung sehen sich Unternehmen mehr denn je mit der Fragestellung konfrontiert, inwieweit sie ihre Produkte länderübergreifend vereinheitlichen können oder länderspezifisch anpassen müssen, um im Ausland erfolgreich zu sein. Zur Beantwortung dieser Frage wird im vorliegenden Buch ein theoretisches Modell entwickelt und empirisch getestet, das situationsspezifische Gestaltungsempfehlungen hinsichtlich gewinnmaximierender internationaler Produktstrategien ermöglicht.
Formeln und Tabellen zur Technischen Mechanik
Diese Formelsammlung mit dem Sachwortverzeichnis und einem Glossar führt schnell und sicher zum Auffinden der benötigten Formeln und erklärt kurz und prägnant viele wichtige Begriffe aus der Technischen Mechanik. Dieses Buch ist Teil des Lehr- und Lernsystems Technische Mechanik mit dem Lehrbuch als Basiswerk, der Aufgabensammlung und dem Lösungsbuch mit ausführlichen Lösungen.
Wie in einem Franchisesystem neue Produktideen entstehen, wie diese identifiziert, selektiert und systematisch zur Marktreife weiterentwickelt werden, zeigen die Best-Practice-Beispiele und aktuellsten Forschungsergebnisse in diesem Buch. Franchisegeber und -nehmer erfahren, wie sie Routinen an eine sich wandelnde Umwelt anpassen, geltende Regeln modifizieren und das bestehende process kontinuierlich weiterentwickeln können.
- Konflikte zwischen Vorstand und Geschäftsführung in Nonprofit-Organisationen: Eine Analyse der Spannungsfelder und deren Ursachen
- Das Vorsorge-Set : Patientenverfügung, Testament, Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht.
- Prüfungsfragen und Antworten für Stuckateure
- Ethik und Dialog - Elemente des moralischen Urteils bei Kant und in der Diskursethik
- Ressourcenaktivierung mit Hypnotherapie: Praktischer Einsatz auf den Spuren Milton H. Ericksons
- Quatschgeschichten vom Franz
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C) Als Teil einer City-Logistik fassen Güterverkehrszentren am Rande der Stadt Transporte zur Versorgung von Unternehmen im Innenstadtbereich zusammen. Diesem Konzept kommt durch die Forderung nach bestandsarmer Distribution und der damit verbundenen erhöhten Lieferfrequenz bei verringertem Liefervolumen und gleichzeitig hoher Verkehrsdichte im Stadtverkehr eine besondere Bedeutung zu. Sie sind kommunalpolitisch häufig gewünscht, setzen sich aber in der Praxis wegen der oft fehlenden Kooperationsbereitschaft der zu beteiligenden Partner nur schwer durch.
4. Probleme: Relativ hohe Investitionen in IT-Systeme, Offenlegung von (bisher unternehmensinternen) Daten mit dem Risiko des Datenmissbrauchs, Qualifikation des Personals, Anerkennung von Synergieeffekten der Teamarbeit sowohl der Warengruppenmanager untereinander als auch der Warengruppenmanager des Handels mit den Produktmanagern und Key Account Managern der Industrie, nie aufzulösendes systemimmanentes Konfliktpotenzial zwischen Industrie und Handel. 5. Perspektiven: Kundendatenmanagement, Data Warehouse.
Sorgfältige Ausführung der Beförderung, vor allem Einhaltung der Lieferfrist (§ 423 HGB). 2. Befolgen der Anweisungen des Absenders bzw. des Empfängers (§ 418 HGB). 3. Haftung: Der Frachtführer haftet auf Schadensersatz bei Verletzung dieser Pflichten, wenn er nicht beweist, dass der Schaden auch bei größter Sorgfalt nicht abgewendet werden konnte (§§ 425 - 427 HGB). B. B. auch für Büroangestellte, die mit der Beförderung unmittelbar nichts zu tun hatten. Zum Fall eines Anspruchs des Auftraggebers gegen den Hauptfrachtführer auf Durchführung einer Drittschadensliquidation beim Frachtführer, wenn der Auftraggeber gegenüber dem Hauptfrachtführer wegen einer Haftungslimitierung nicht vollständig durchdringen konnte vgl.